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🐶 Zunehmen für Hunde: Vermeide diese 7 Fütterungsfehler, die Deinen Hund dünn und krank machen
Ein untergewichtiger Hund ist nicht einfach nur „schlank“ – oft trägt er ein unsichtbares Paket an gesundheitlichen Risiken mit sich: von geschwächter Immunabwehr über Kreislaufprobleme bis hin zu Muskelabbau oder Gelenkbeschwerden. Dauerhaftes Untergewicht kann sogar die Lebenserwartung verkürzen.
Ziel ist ein stabiles, gesundes Normalgewicht – angepasst an Alter, Rasse und Aktivitätslevel.
Aber keine Sorge: Mit dem passenden Futter, einer gezielten Fütterungsstrategie und kleinen Anpassungen im Alltag kannst Du Deinen Hund sanft, gesund und dauerhaft beim Zunehmen unterstützen – ohne Überfütterung oder unnötigen Stress.
In diesem Ratgeber erfährst Du:
✅ welche 7 typischen Fütterungsfehler verhindern, dass Dein Hund an Gewicht zunimmt,
✅ wie Verdauung, Futterqualität und Energiebedarf zusammenhängen,
✅ und welches Futter sich besonders gut eignet, um gesunde Masse aufzubauen – auch bei sensiblen oder mäkeligen Hunden.
💡 Warum nimmt mein Hund nicht zu?
❌Häufig sind es kleine Fehler in der Fütterung, die verhindern, dass ein Hund gesund an Gewicht zulegt:
1. Zu viele leere Kalorien im Futter, wie Kohlenhydrate
Hunde sind – trotz Domestizierung – biologisch eng mit dem Wolf verwandt. Ihr Verdauungssystem ist hauptsächlich auf tierisches Eiweiß, Fette und nur eine kleine Menge pflanzlicher Beikost ausgelegt.
Futter mit hohem Kohlenhydratanteil (z. B. Mais, Weizen, Nudeln oder Zuckerrübenschnitzel) liefert oft wenig verwertbare Energie und kann den Stoffwechsel belasten.
Insbesondere untergewichtige Hunde haben häufig weniger Genkopien für das Enzym Amylase, das Stärke abbaut. Die Folge: Hunde verwerten die enthaltene Stärke oft nur unzureichend – das Futter wird nicht optimal verwertet.
2. Minderwertige Futterqualität
Hinter vielen günstigen Futtersorten verbirgt sich ein trauriges Bild: minderwertige Rohstoffe, billige Schlachtabfälle und künstlich zugesetzte Nährstoffe aus dem Labor.
Solche Futtermittel liefern oft kaum verwertbare Energie. Der Hund frisst – aber sein Körper bekommt nicht, was er wirklich braucht. Die Folge: Eine paradoxe Kombination aus Untergewicht und Mangelernährung kann entstehen.
Besonders tückisch: Manche Hunde fressen große Mengen, nehmen aber trotzdem nicht zu. Der Grund? Es fehlen lebenswichtige Nährstoffe. Der Organismus kann minderwertige Bestandteile nur schlecht verwerten – der Napf ist voll, aber der Körper bleibt leer.
5. Unpassende Portionsgrößen
Nicht nur was ein Hund frisst, sondern auch wie viel und wann, spielt eine entscheidende Rolle beim Zunehmen.
Viele untergewichtige Hunde bekommen schlichtweg zu wenig Futter – entweder weil die Portionen zu klein bemessen sind oder weil ihr tatsächlicher Energiebedarf unterschätzt wird. Auch Hunde mit erhöhtem Kalorienbedarf (z. B. junge, aktive Tiere, kränkliche Senioren oder sehr nervöse Hunde) brauchen oft deutlich mehr als der Durchschnitt.
Ebenso problematisch ist eine ungleichmäßige Verteilung der Futtermenge über den Tag: Wird z. B. morgens zu wenig gefüttert und abends zu viel, kann das die Verdauung belasten und zu schlechter Futterverwertung führen.
Tipp: Teile die Tagesration in mindestens 3–4 kleinere Mahlzeiten auf, damit der Körper die Nährstoffe besser aufnehmen kann. Beobachte dabei Gewicht und Fressverhalten genau – und passe die Mengen regelmäßig an.
4. Zu wenige sinnvolle Leckerlis
Ein kleines Häppchen hier, ein Stückchen Käse dort – bei untergewichtigen Hunden können solche kalorienreichen Zwischensnacks sogar hilfreich sein.
Aber: Viele handelsübliche Leckerlis bestehen überwiegend aus Stärke, enthalten Zuckerzusätze oder künstliche Aromen – und liefern kaum wertvolle Nährstoffe.
Tipp: Setze lieber auf hochwertige, energiereiche Snacks wie gefriergetrocknetes Fleisch*, naturbelassene Kauartikel oder kleine Portionen Nassfutter. Diese liefern nicht nur Kalorien, sondern auch Proteine und gesunde Fette – also genau das, was ein dünner Hund jetzt braucht.
Ideal: Zwischenmahlzeiten oder Trainingsleckerlis nicht abziehen, sondern bewusst zusätzlich füttern – so unterstützt Du die Gewichtszunahme ganz ohne Zwang.
5. Trockenfutter als Alleinfutter
Trockenfutter enthält oft weniger als 10 % Feuchtigkeit – im Vergleich zu Beutetieren, die rund 70 % Wasser enthalten.
Das Problem: Die Nahrung wird nur langsam verdaut, die Flüssigkeitszufuhr ist gering, und wichtige Nährstoffe gelangen schlechter durch die Darmwand in den Blutkreislauf.
Gerade bei Hunden, die zunehmen sollen, kann das zu schlechter Futterverwertung führen.
Besser: Hochwertiges Nassfutter mit viel Feuchtigkeit, echtem Fleisch und wenigen, aber funktionellen Kohlenhydraten. Das entlastet Leber, Nieren und Darm – und hilft dem Körper, Energie besser zu speichern.
📦 Empfehlung
Wenn Du nach einem solchen Futter suchst, das in Schweden produziert wird – mit frischem Fleisch, etwas Gemüse in Lebensmittelqualität und ohne unnötige chemische Zusätze –, findest Du auf der Webseite samtohr.com* ein passendes Hunde-Schnupperpaket, um herauszufinden, welche 2–3 Lieblingssorten Dein Hund hat.
Dabei werden ausschließlich Kohlenhydrate aus lebensmitteltauglichen Quellen wie z. B. Kartoffeln, Zichorie oder Karotten verwendet – also keine nährstoffarmen Füllstoffe wie Mais oder Zuckerrübenschnitzel. Diese hochwertigen pflanzlichen Zutaten liefern auf natürliche Weise Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe – in einer Form, die der Hundekörper besonders gut aufnehmen kann.
Denn: Die sogenannte Bioverfügbarkeit dieser natürlichen Nährstoffe ist deutlich höher als bei künstlich zugesetzten Vitaminen aus dem Labor. Das bedeutet: Der Körper kann sie besser verwerten – ganz ohne unnötige Belastung von Leber oder Nieren.
ACHTUNG: Sobald die Lieblingssorten herausgefunden wurden, kann man im 6er-Pack nachbestellen. Wenn man statt den 200 Gramm* Dosen 6 große 810 Gramm Dosen* für 32,34 € kauft, dann reicht es für ca. 23 Tage. Das Futter hält 3 Tage im Kühlschrank und man kann es auch portionsweise einfrieren. So kann man seinen geliebten Hund für ca. 1,41 € pro Tag wirklich gesund und artgerecht ernähren. Es ist am besten, wenn das Futter lebenslang gefüttert wird. Langfristig kann man gut sparen mit dem 6-er Pack mit 6 Dosen* und kommt so auf günstige 67 Cent pro 100 Gramm Futter. Um herauszufinden welche Lieblingssorten Dein Hund hat, lohnt sich das Schnupperpaket auf samtohr.com*:
6. Nicht individuell genug gefüttert
Jeder Hund ist anders: Ein Welpe im Wachstum braucht andere Nährstoffe als ein ruhiger Senior oder ein aktiver Hütehund.
Auch kastrierte Hunde, trächtige Hündinnen oder Tiere mit chronischen Erkrankungen haben einen veränderten Energiebedarf.
Oft übersehen: Hormonelle Veränderungen, Stress, Wetterumschwünge oder Medikamenteneinnahmen beeinflussen den Stoffwechsel – und damit die Fähigkeit, Gewicht zuzulegen.
Tipp: Beobachte den Hund genau. Bei Zunahmeproblemen hilft eine individuelle Anpassung des Futters – sowohl bei der Energie- als auch der Nährstoffdichte.
7. Futter nicht richtig analysiert
Ein hübsches Etikett sagt noch nichts über die Qualität des Inhalts. Viele Futtersorten werben mit „reich an Fleisch“, ohne genau anzugeben, wie viel Prozent Fleisch wirklich drin ist – oder ob es sich um minderwertige Nebenerzeugnisse handelt.
Oft bleibt auch unklar, welche Kohlenhydrate verwendet wurden: Mais, Weizen oder Zuckerrübenschnitzel liefern zwar Energie, sind aber schwerer verdaulich und können die Nährstoffaufnahme behindern.
Wichtig:
Achte auf eine vollständige Deklaration. Eine 100%-Deklaration ist am besten, weil so jedes einzelne Prozent Inhalt der Dose öffentlich deklariert ist:
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Wie viel Fleisch ist enthalten?
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Welche Fleischsorten?
-
Sind die Rohstoffe in Lebensmittelqualität?
-
Welche Kohlenhydrate wurden eingesetzt – und warum?
Gutes Futter zeigt genau, wie viel Prozent Fleisch enthalten sind, welche Sorte(n) verwendet wurden und in welcher Qualität. Auch Kohlenhydratquellen sollten klar benannt sein – und idealerweise aus Lebensmittelqualität stammen.
Nur wenn man weiß, was im Napf landet, kann man gezielt zufüttern und eine gesunde Gewichtszunahme fördern.
🐶 Gesunde Gewichtszunahme bei Hunden: Was ist realistisch?
Wenn ein Hund untergewichtig ist, sollte die Gewichtszunahme langsam und kontrolliert erfolgen – genau wie beim Abnehmen. Ziel ist Muskel- statt Fettaufbau und eine gesunde Stabilisierung des Stoffwechsels.
🐾 Faustregel fürs Zunehmen:
Ein Hund sollte pro Woche etwa 1–2 % seines Körpergewichts zunehmen – je nach Ausgangslage, Alter und Aktivitätslevel.
Das bedeutet:
-
Ein 10 kg Hund sollte ca. 100–200 g pro Woche zunehmen.
-
Ein 25 kg Hund entsprechend 250–500 g pro Woche.
🔁 Gewichtskontrolle: Einmal pro Woche wiegen und dokumentieren – so lässt sich die Entwicklung gut nachverfolgen.
⚖️ Warum langsames Zunehmen besser ist:
Ein zu schneller Gewichtszuwachs kann:
-
den Magen-Darm-Trakt überfordern,
-
zu übermäßiger Fetteinlagerung führen,
-
die Gelenke belasten,
-
und den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen.
Gerade nach längerer Mangelernährung oder bei Hunden mit empfindlicher Verdauung (z. B. Senioren oder kleine Rassen) kann eine plötzliche Futtererhöhung zu Durchfall oder Blähungen führen.
✅ Tipp:
Wenn der Hund nach einer Woche nicht zunimmt, erhöhe die Tagesration um 5–10 % – je nach Verträglichkeit.
Zeigt sich über zwei Wochen gar kein Fortschritt, lohnt sich ein Blick auf:
-
Futterqualität (Enthält es genug verdauliche Energie?),
-
Fütterungstechnik (Gibt es Ruhe beim Fressen?),
-
Gesundheitliche Ursachen (z. B. Parasiten, Verdauungsstörungen, Zahnprobleme),
-
und das Verhältnis von Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten.
🧬 Was Genetik mit Ernährung zu tun hat
Wusstest Du, dass manche Hunderassen nur wenige Kopien des Gens besitzen, das für die Verdauung von Kohlenhydraten zuständig ist (Pankreas-Amylase)? Je weniger Genkopien, desto schlechter verarbeitet der Hund stärkehaltige Futtermittel.
Deshalb: Ein hoher Anteil an gut verdaulichen Proteinen und Fetten ist für die meisten Hunde optimal – vor allem beim Zunehmen.
✅ So fütterst Du Deinen Hund gesund
Ein hochwertiges Nassfutter hilft vielen Hunden beim gesunden Zunehmen – wenn es folgende Kriterien erfüllt:
-
hoher Fleischanteil (mind. 90 %)
-
ausschließlich Rohstoffe in Lebensmittelqualität
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frei von künstlichen Zusätzen
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wenige, aber funktionelle Kohlenhydrate
-
aus artgerechter Tierhaltung – idealerweise aus Ländern mit strengen Tierschutzgesetzen
💡 Tipp: Achte auf die Deklaration auf der Dose. Je transparenter, desto besser!
💛 Dein Hund soll endlich mit Freude fressen – und Du mit gutem Gefühl füttern?
Dann ist das Schnupperpaket von samtohr.com* genau das Richtige für Euch.
Es enthält liebevoll zusammengestellte Sorten mit echtem Fleisch, etwas Gemüse in Lebensmittelqualität – und ohne unnötige Zusätze, die belasten.
Viele Hunde, die vorher mäkelig waren, fressen es mit Begeisterung. Und ihre Menschen berichten von glänzendem Fell, weniger Bauchweh und endlich einem vollen Napf.
👉 Probier’s aus – und finde heraus, welche Sorten Dein Hund am liebsten mag.
So beginnt gesunde Ernährung mit Freude – für Euch beide.
➡️ Hier geht’s zum Schnupperpaket auf samtohr.com*
🔎 Was ist eigentlich mit Schlachtabfällen?
In Deutschland fallen täglich große Mengen an Schlachtnebenprodukten an – also tierische Bestandteile, die nicht für den menschlichen Verzehr zugelassen sind. Laut Gesetz dürfen diese entweder verbrannt oder zur Futtermittelherstellung verwendet werden.
Viele herkömmliche Futtersorten greifen auf diese günstigen Rohstoffe zurück – was auf den ersten Blick wirtschaftlich klingt, aber häufig zu Lasten der Qualität und Gesundheit des Tieres geht.
❗ Das Problem: Schlachtabfälle liefern oft nur schwer verwertbare Nährstoffe. Der Hund frisst – aber sein Körper bekommt nicht, was er braucht. Das kann sich erst spät zeigen:
-
durch stumpfes Fell,
-
Gewichtsverlust trotz scheinbar gleichbleibender Fütterung,
-
Hautprobleme oder
-
verminderte Aktivität.
👉 Wer auf Nummer sicher gehen möchte, achtet auf eine transparente Deklaration:
Je klarer aufgelistet ist, welche Fleischsorten in welcher Qualität verarbeitet wurden, desto besser. Ideal ist Futter, das ausschließlich Rohstoffe in Lebensmittelqualität enthält.
💬 Gesunde Gewichtszunahme braucht Qualität, nicht Kalorienbomben
Untergewicht ist kein Schönheitsproblem – sondern eine ernstzunehmende Herausforderung für den gesamten Organismus. Aber:
Mit hochwertigem Futter, Geduld und dem richtigen Wissen lässt sich viel erreichen:
-
Mehr Energie,
-
bessere Nährstoffverwertung,
-
weniger Verdauungsstress,
-
ein stabiles Immunsystem.
🐾 Hunde, die hochwertig ernährt werden, sind nicht nur gesünder, sondern auch:
-
aktiver,
-
ausgeglichener,
-
muskulöser,
-
und leben oft nachweislich länger.
🧡 Ernährung ist mehr als Füttern. Es ist Fürsorge.
💬 Unser Extra-Tipp für gesunde Gewichtszunahme:
Wenn Dein Hund zunehmen soll, kannst Du zusätzlich unterstützen mit:
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hochwertigen Energiequellen, z. B. Lachsöl, Kokosöl oder Rinderfettwürfeln (in Maßen),
-
kleineren, aber häufigeren Mahlzeiten – z. B. 3–4 Portionen über den Tag verteilt,
-
einer natürlichen Darmkur, die die Nährstoffaufnahme verbessert,
-
einer Steigerung des tierischen Eiweißanteils, um Muskelmasse aufzubauen,
-
sanfter Bewegung, die den Appetit anregt, ohne zu viel Energie zu verbrauchen.
➡️ Wichtig: Zunehmen soll nicht bedeuten, einfach mehr „hineinzustopfen“.
Sondern: gezielt, nährstoffreich und individuell angepasst.
Mehr Infos zum passenden Futter findest Du hier (Klick).*
Mehr Infos zum artgerechten Futter gibt es hier (Klick).*
Erfahrungsberichte
Hund Nero
Wir haben unseren Hund Nero im Sommer im Alter von 8 Monaten vom Tierschutz übernommen.
Wir haben das Futter von der Pflegestelle weiter gefüttert.
Allerdings hatte er täglich 7-8-mal Stuhlgang, das ziemlich dünn war und er hat regelmäßig gespuckt. Das hat uns nicht gefallen.
Zufällig bin ich an eine Ernährungsberaterin gekommen, die das Futter empfahl. Die Umstellung lief ohne Probleme.
Wir füttern die Kombination aus Nassfutter Gockels* und Fleisch-Flocke Hirsch*, Karottenflocke und die Darmkur*.
Das bekommt ihm sehr gut und er frisst es gern.
Die Häufigkeit des Stuhlgangs hat sich deutlich reduziert, spucken tut er gar nicht mehr.
Bumo hat ein glänzendes Fell!

April 2024
Futterverweigerung
Meine fünfjährige Mischlingshündin Luna verweigerte plötzlich ihr Hundefutter. Außerdem haarte sie schrecklich, begann aus dem Maul zu riechen und es wurden Spuren von Zahnstein sichtbar.
Ihr Fell war dünn und fettig. Niemals hätte ich gedacht, dass all diese Symptome mit dem Hundefutter zusammenhängen. Durch eine Freundin bin ich auf Anifit aufmerksam geworden und habe meinen Hund recht zügig umgestellt.
Nach nur zwei Wochen bemerkte ich die erste Veränderung im Fell. Es glänzte mehr und wurde feiner in der Struktur. Vier Monaten später habe ich einen völlig neuen Hund: Sie frisst, hat ein glänzendes, dichtes und trockenes Fell, ihr Geruchsinn ist angekurbelt, sodass sie ihre Nase intensiv einsetzt, Luna ist wieder agil, sehr aufmerksam. Rundum habe ich das Gefühl endlich mit einem normalen Hund zu leben.
Vielen Dank, Sabine Dyck
Endlich mehr auf den Rippen
Unsere Viszla Hündin Emmie, fast 7 Monate alt, ist zu dünn und hat scheinbar einen höheren Energieverbrauch. Daher haben wir das Rinderfett* mit bestellt, damit sie mehr Energie bekommt und mehr auf die Rippen bekommt, weil mehr Futter nur zu mehr Output geführt hat. 😉 Und das mit Erfolg! Sie frisst es auch total gerne.
Viele Grüße Miriam Krüger
Zum Schnupperpaket aus den Erfahrungsberichten auf der Webseite samtohr.com*:
Das Allerbeste ist „Gesunde Leckerlies ohne leere Kalorien, Fett und chemische Zusatzstoffe“
Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Hedi Pollermeier, ich bin eine zweijährige Yorkshire- Zwergspitz- Mix Hündin mit einem Gewicht von 3,4 kg. Ich bewache ein großes Grundstück und den umliegenden Wald und werde dafür von meinen Rudelmitgliedern immer gelobt. Leider darf ich nicht Chefin sein, das ist Mausi. Mausi ist immer die Chefin, auch Schatz ist ihr untergeordnet. Jedenfalls rufen sie sich immer so, für mich sind es Mutti und Vati. Ich bin ein aufgeweckter und liebenswerter Hund und liebe mein Rudel über alles und sie mich auch. Nur manchmal habe ich ihnen große Sorgen bereitet, weil es mir einfach schlecht ging und ich auch nichts mehr fressen wollte, mir hat ganz sehr der Bauch weh getan und ich hatte Durchfall. Mutti hat mich dann immer ganz traurig angeschaut, mein Bäuchlein massiert, extra für mich, man nennt es „Hühnchen mit Reis“ gekocht und wenn es nicht besser wurde, kam das schlimme Wort mit „T….“….Oh Nein, ich hatte Angst und wollte da nicht hin!
Das muss ich jetzt nicht mehr, aber das erzählt euch besser Mutti, sie kann das besser….Ja hallo liebes Team,
Hedi hat ja schon alles gut beschrieben. Unser kleiner Sonnenschein hat ein Darmproblem, sie wurde schon auf Allergien getestet, aber ergebnislos. Mit unserem Tierarzt haben wir gemeinsam Alternativen gesucht, qualitativ hochwertiges Futter gekauft, ob Trocken- oder Nassfutter, es funktionierte eine Zeitlang, dann immer wieder das gleiche Problem. Hedi ist unser erster Hund und wir möchten ja auch alles richtig machen, aber die Verzweiflung war groß. Und wieder fing ich an, zu recherchieren und stieß durch Zufall auf ihre Internetseite, Hundefutter aus Schweden. Ich habe mich intensiv belesen und es klang für mich alles sehr plausibel, also habe ich das Schnupperpaket bestellt. Überraschenderweise kam dann eine Nachricht von einer Ernährungsberaterin, sie möchte mich gerne zur Futterumstellung beraten. Und was soll ich sagen, sowas war mir neu, ich war damals schon begeistert. Nach Rücksprache mit der Ernährungsberaterin konnte es losgehen. Die Umstellung war sehr einfach, weil Hedi ihren Napf bis auf den letzten Krümel ausputzt, bis heute hat sich da nichts dran geändert. Sie liebt ihr Futter. Mit „Gockel’s“ und der Darmkur* ging es los und schon nach einer Woche hat Hedi regelmäßig und vor allem „wohlgeformten“ Kot abgesetzt. Wir sind begeistert, seitdem kein Bauchweh und Durchfall mehr. Wenn es dem Hund gut geht, dann auch Mutti und Vati. Mittlerweile haben wir uns schon gut durch ihre Produktpalette durchprobiert. Mal kurz am Rande bemerkt, 100 Punkte für die Kreativität der Namensfindung ihrer Produkte…“Witwe Bolte“, da muss man erstmal drauf kommen…immer wieder zum Schmunzeln.
Aber nochmals zu Ihrem Futterangebot, egal ob Hauptmahlzeiten oder Leckerlies, unsere Hedi liebt alles. Ganz besonders toll findet sie es, an den Hähnchenmägen aufzuknabbern, oder auch die getrocknete Hühner- und Putenbrust, der Insektensnack, alles toll! Und was das Allerbeste ist“ Gesunde Leckerlies ohne leere Kalorien, Fett und chemische Zusatzstoffe!“ Da braucht man auch als Besitzer kein schlechtes Gewissen haben, wenn es mal ein Leckerchen mehr ist….Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für die super Beratung bedanken.
Ich füttere jetzt seit April das schwedische Futter und wir haben seitdem den Tierarzt nicht mehr besuchen müssen.
Ich habe sie schon ganz oft weiter empfohlen und das mit gutem Gewissen.Hedi, Mutti und Vati wünschen Ihnen alles Gute und viele glückliche und zufriedene Kunden..
Liebe Grüße aus Sachsen
Erfahrungsbericht einer Züchterin
Was füttere ich meinem Hund?“ Das ist eine Frage, die sich Millionen Tierbesitzer stellen. Dabei wäre die richtige Frage „Wie füttere ich mein Tier artgerecht?“!
Jeder Futtermittelhersteller behauptet von sich das er „das beste Futter hat“. Die einen behaupten Trockenfutter ist die gesündeste Lösung, andere schwören auf Barfen und wieder andere auf ihre Nassnahrung. Also wie mache ich es denn nun richtig? Wir alle wollen doch nur das Beste für unseren Vierbeiner. Wie soll man sich in dem riesengroßen Angebot mit all seinen perfekten Marketingstrategien zurecht finden?
Eine liebe Freundin hat einmal zu mir gesagt: „Schaltet doch einfach mal euren Hausverstand an!“ Sie ist Österreicherin und ich liebe diesen Ausdruck einfach. Es ist ein Ausdruck den ich gerne in meine Beratungen einfließen lasse, weil er so wahr ist.
Denn wenn wir unseren Verstand einschalten, wird uns schnell klar, dass unsere Hunde vom Wolf abstammen und Karnivoren, also Fleischfresser sind. Seine Domestikation liegt über fünfzehntausend Jahre zurück – eine geringe Zeitspanne im Verlauf der im Fall der Caniden rund zehn Millionen Jahre dauernden Evolution, in der sich die anatomisch- physiologischen Besonderheiten einer Spezies herausbildeten. Auch wenn sich das Erscheinungsbild des Hundes gegenüber seines Stammvater deutlich verändert hat und wir durch Zucht in der Lage sind kleine oder große Hunde, Hunde mit langen oder kurzen oder lockigen Haaren, oder mit dicken oder schmalen Köpfe zu kreieren. Eines blieb aber immer unverändert, nämlich die artbestimmenden physiologischen Eigenschaften insbesondere der Verdauungskanal.
Ergo sollten wir so nah wie möglich an der Beute bleiben, denn diese bietet für unseren Hund alle lebensnotwendigen Nährstoffe.
Seit fast 20 Jahren züchte ich Hunde. Viele Jahre habe ich für meine Tiere die Futterrationen selbst zubereitet denn keiner der Anbieter konnte meinen hohen ernährungsspezifischen Anforderungen gerecht werden. Eine sehr aufwendige Angelegenheit, denn ich musste den Nährstoffbedarf und die Rationsgestaltung selber ausrechnen.
Heute ist es einfacher und sicherer. 2001 lernte ich dieses Futter kennen. Eine artgerechte Nahrung die meinen Ansprüchen gerecht werden konnte. Seit nun fast 14 Jahren füttere ich meine Hunde und Welpen mit dieser Tiernahrung und habe den Taschenrechner wieder an den Nagel gehängt 🙂
Wenn mir meine Welpenkäufer die Frage stellen: Frau Kraemer was soll ich Füttern? Ich will das es meiner/em Kleinen/er gut geht kann ich Gott sei Dank dieses Futter empfehlen. Denn es enthält alles, was für die Wachstumshase und Entwicklung von Seiten der Ernährung notwendig ist.
Den eines ist GEWISS: Ernährungsbedingte Aufzuchtsfehler sind NIE WIEDER gut zu machen!!!! Defizite oder auch Überversorgungen lösen schwere Erkrankungen aus oder begünstigen sie. Darum kann ich nur empfehlen: Gehen Sie keine Kompromisse bei der Fütte-rung ein. Lassen sie sich von der Industrie nicht täuschen auch meine Hunde sind kleine Wölfe 🙂 und brauchen kein spezielles Hundefutter.
Über ein Jahrzehnt hinweg, eine Nachzucht mit gesunden, fröhlichen Tieren sind mir Beweis genug dafür.
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrem Vierbeiner und langes und glückliches Zusammenleben.
Ihre Elke Kraemer
Die Veröffentlichung der Erfahrungsberichte erfolgt mit ausdrücklicher Zustimmung der Verfasser:innen.
Hier geht es zum Schnupperpaket des Herstellers: https://samtohr.com*.